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AWO und Drogenhilfe Saarbr\u00fccken f\u00f6rdern Kinder aus suchtbelasteten Familien<\/strong><\/p>\n\n\n\n Die Arbeiterwohlfahrt im Saarland (AWO) und die Drogenhilfe Saarbr\u00fccken gGmbH (DHS) teilen sich ein Sozialprojekt, dass Kinder aus suchtbelasteten Familien betreut, das \u201eProjekt L\u00f6wenzahn\u201c. Die Aktion Herzenssache hat f\u00fcr die Arbeit mit diesen Kindern einen Kleinbus der Marke Mercedes finanziert, der bei der Saarbr\u00fccker Torpedo-Gruppe an Vertreter*innen der beiden Sozialverb\u00e4nde \u00fcberreicht wurde. \u201eWir haben immer Kinder von Eltern betreut, die in der Substitution sind und hatten die Expertise. Daraus ergab sich eine geradezu vorbildliche tr\u00e4ger\u00fcbergreifende Kooperation\u201c, lobt Oliver Marc Bungert, der Direktor im Bereich Teilhabe der AWO die Zusammenarbeit, die man sich h\u00e4lftig teile.<\/p>\n\n\n\n Mit Saskia Herges habe eine Sozialarbeiterin der AWO eine halbe Stelle in diesem Projekt und arbeite mit ihrer Kollegin Noelle Sornberger von der Drogenhilfe Saarbr\u00fccken gemeinsam mit derzeit 14 Kindern und Jugendlichen. In einer festen Kindergruppe und einer Jugendgruppe versuche man, die Kinder trotz der Suchtbelastung in der Familie vor eigenen Suchterfahrungen zu sch\u00fctzen.<\/p>\n\n\n\n \u201eMit dem Bus werden wir sie k\u00fcnftig zuhause abholen, da die Eltern in der Regel Probleme mit den Terminen haben. Au\u00dferdem werden wir Ausfl\u00fcge unternehmen und haben jetzt endlich eine Transportm\u00f6glichkeit\u201c, sagte Sozialarbeiterin Noelle Sornberger. DHS-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Sven Sch\u00e4fer erg\u00e4nzte, dass die Sozialarbeiterinnen im Projekt L\u00f6wenzahn auch die Eltern beraten w\u00fcrden, um die Inhalte aus dem Projekt auch in die Familien zu tragen. L\u00f6wenzahn habe das Ziel, den Suchtkreislauf zu unterbrechen und die Kinder davor zu bewahren, in einer Familie, in der Sucht zum Alltag geh\u00f6rt, selbst irgendwann Drogen zu konsumieren. Bungert sagte, dass allein die AWO 500 Menschen in der Substitution betreue und diesem Personenkreis 120 Kinder zuzuordnen seien.<\/p>\n\n\n\n Das Projekt L\u00f6wenzahn habe daher inzwischen eine Warteliste. Andererseits sei das Projekt noch relativ jung und in der Aufbauphase. Er rechne damit, dass man die Zahl der betreuten Kinder noch steigern werde. Das Mercedes Autohaus der Torpedo Gruppe sorgte bei der Anschaffung des Wagens nach Aussage von Torpedo-gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Maximilian Ritter f\u00fcr einen maximalen Rabatt und wird sich bei den Unterhaltungskosten engagieren.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" AWO und Drogenhilfe Saarbr\u00fccken f\u00f6rdern Kinder aus suchtbelasteten Familien Die Arbeiterwohlfahrt im Saarland (AWO) und die Drogenhilfe Saarbr\u00fccken gGmbH (DHS) teilen sich ein Sozialprojekt, dass Kinder aus suchtbelasteten Familien betreut, das \u201eProjekt L\u00f6wenzahn\u201c. Die Aktion Herzenssache hat f\u00fcr die Arbeit mit diesen Kindern einen Kleinbus der Marke Mercedes finanziert, der bei der Saarbr\u00fccker Torpedo-Gruppe an…<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":1178,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_kad_post_transparent":"","_kad_post_title":"","_kad_post_layout":"","_kad_post_sidebar_id":"","_kad_post_content_style":"","_kad_post_vertical_padding":"","_kad_post_feature":"","_kad_post_feature_position":"","_kad_post_header":false,"_kad_post_footer":false,"footnotes":""},"categories":[1],"tags":[],"class_list":["post-1177","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-allgemein"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1177","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1177"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1177\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1179,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1177\/revisions\/1179"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/media\/1178"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1177"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1177"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1177"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}