{"id":24,"date":"2021-03-29T16:14:47","date_gmt":"2021-03-29T14:14:47","guid":{"rendered":"http:\/\/drogenhilfezentrum-sb.de\/psb\/projekte\/"},"modified":"2023-07-27T13:59:29","modified_gmt":"2023-07-27T11:59:29","slug":"projekte","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/projekte\/","title":{"rendered":"Projekte"},"content":{"rendered":"

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FreD: Fr\u00fchintervention f\u00fcr erstauff\u00e4llige Drogenkonsument*innen<\/p>\n

Das FreD-Konzept folgt einem
\nsehr einfachen Prinzip: Nicht wegschauen, sondern handeln! Der
\nZeitpunkt des richtigen und fr\u00fchzeitigen Eingreifens bei Konsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen darf nicht verpasst
\nwerden. Denn die Folge k\u00f6nnte sein, dass der betreffende junge Mensch in ein
\nnoch gr\u00f6\u00dferes Suchtproblem abgleitet. FreD ist ein Ansatz der Kurz-
\nund Fr\u00fchintervention. Gedacht ist er f\u00fcr Personen, die m\u00f6glicherweise am
\nBeginn einer manifesten Suchtproblematik stehen. In dem Moment, in dem sie das
\nerste Mal wegen ihres Substanzkonsums auffallen, bietet FreD eine
\nReflexionsm\u00f6glichkeit. Viele Jugendliche konsumieren
\nlegale und illegale Drogen, dabei fehlt vielen von ihnen das entsprechende
\nProblembewusstsein. F\u00fcr diese Gruppe gab es bisher keine evaluierten
\nPr\u00e4ventionskonzepte. Ziel des Bundesmodellprojektes
\nFreD (Konzeption: Koordinationsstelle Sucht des Landschaftsverbandes
\nWestfalen-Lippe) war deshalb die Entwicklung eines kurzen, fr\u00fchzeitig
\neingreifenden, gesundheitsbewussten Angebotes f\u00fcr die jungen Menschen, die
\nerstmals an entsprechenden Stellen aufgefallen sind. Mit FreD erhalten die
\nJugendlichen eine Chance, an einem achtst\u00fcndigen Selbstreflexionskurs unter
\nAnleitung erfahrener Trainerinnen und Trainer teilzunehmen.  Kurse finden in der Beratungsstelle der
\nDrogenhilfe Saarbr\u00fccken in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden in der Regel an einem Freitagnachmittag
\nund Samstag statt. Ein Informationsgespr\u00e4ch ist vorher wahrzunehmen. Au\u00dferdem
\nfolgt auf das Gruppenangebot ein Nachgespr\u00e4ch. <\/p>\n

Terminvereinbarung f\u00fcr ein Erstgespr\u00e4ch unter: 0681 \/ 985 41-0
\n Bundesweite Homepage: https:\/\/www.lwl-fred.de\/de\/ <\/p>\n

FreD Flyer Eltern und Multiplikator*innen<\/p>\n

FreD Flyer f\u00fcr Jugendliche und junge Erwachsene<\/p>\n

Yvonne Aljboor
\n Beraterin und Pr\u00e4ventionsfachkraft<\/p>\n

E-Mail:
\n yvonne.aljboor@dh-saar.de<\/p>\n

(0681) 98541-16<\/p>\n

Pr\u00e4ventionsworkshop Max und Min@<\/p>\n

Mithilfe des
\nPr\u00e4ventionsworkshops \u201eMax & Min@\u201c der Villa Sch\u00f6pflin gGmbH bieten wir als
\nzertifizierte Trainer*innen Pr\u00e4vention im Bereich exzessive Mediennutzung an.
\nZielgruppe sind Sch\u00fcler*innen der Klassenstufen 5 und 6 aller Schulformen.
\nInhalte des Workshops sind
\nder Erwerb und die Erweiterung von Medienkompetenz bei den Sch\u00fcler*innen, die
\nPr\u00e4vention exzessiver Mediennutzung und (Cyber-)Mobbing, das Schaffen einer
\nBr\u00fccke zwischen der Medienbildung in der Schule und der Medienerziehung im
\nElternhaus sowie die F\u00f6rderung der Medienkompetenz der Lehrkr\u00e4fte. Zur Durchf\u00fchrung eines
\nWorkshops an Ihrer Schule ist ab dem Schuljahr 2023\/24 eine Multiplikator*innenschulung
\nn\u00f6tig, sodass das Projekt im Tandem mit einer vertretenden Person der Schule
\nsowie einer Pr\u00e4ventionsfachkraft der Drogenhilfe Saarbr\u00fccken durchgef\u00fchrt
\nwerden kann. <\/p>\n

Handzettel Max und Min@<\/p>\n

www.villa-schoepflin.de<\/p>\n

Isabella B\u00f6hme
\n Pr\u00e4vention\u200bsfachkraft<\/p>\n

E-Mail:
\n isabella.boehme@dh-saar.de<\/p>\n

(0681) 98541-17<\/p>\n

Pr\u00e4ventionsworkshop Tom und Lisa <\/p>\n

F\u00fcr die Klassenstufen 7 und 8 bieten wir
\nebenfalls als zertifizierte Trainer*innen einen Workshop der Villa Sch\u00f6pflin
\nan. Im Konzept \u201eTom & Lisa\u201c vermitteln wir unter anderem Informationen zu
\nRisiken im Umgang mit Alkohol und zum Jugendschutzgesetz, f\u00f6rdern
\nRisikokompetenzen, kl\u00e4ren \u00fcber Mythen zum Alkoholkonsum auf, \u00fcben das richtige
\nHandeln in Notsituationen und st\u00e4rken Jugendliche, die sich entscheiden, keinen
\nAlkohol zu konsumieren. Zudem legen wir Wert darauf, den famili\u00e4ren Austausch
\nzu f\u00f6rdern sowie das Hilfesystem vorzustellen. Zur Durchf\u00fchrung eines
\nWorkshops an Ihrer Schule ist ab dem Schuljahr 2023\/24 eine Multiplikator*innenschulung
\nn\u00f6tig, sodass das Projekt im Tandem mit einer vertretenden Person der Schule
\nsowie einer Pr\u00e4ventionsfachkraft der Drogenhilfe Saarbr\u00fccken durchgef\u00fchrt
\nwerden kann. <\/p>\n

Handzettel Tom und Lisa <\/p>\n

www.villa-schoepflin.de<\/p>\n

Isabella B\u00f6hme
\n Pr\u00e4ventionsfachkraft<\/p>\n

E-Mail:
\n isabella.boehme@dh-saar.de<\/p>\n

(0681) 98541-17<\/p>\n

Offene
\nSprechstunde f\u00fcr junge Menschen in der Stadt<\/p>\n

Neues erg\u00e4nzendes Angebot:
\nOffene Sprechstunde in Kooperation mit dem SOS Kinderdorf Saarbr\u00fccken <\/p>\n

Jugendliche und junge
\nErwachsene befinden sich in Entwicklungsphasen, w\u00e4hrend derer Unterst\u00fctzung
\ndurch das Suchthilfesystem Verlaufskurven in nachhaltiger Weise beeinflussen
\nkann. Exzessiver Suchtmittelkonsum in der Pubert\u00e4t und Adoleszenz hat
\ninsbesondere auf die hirnorganische Entwicklung, die Identit\u00e4tsfindung und die
\nberufliche sowie soziale Integration negative Auswirkungen. Entsprechend k\u00f6nnen
\nbei einer Intervention in dieser vulnerablen Zeit die Pers\u00f6nlichkeitsentwicklung
\nund der pers\u00f6nliche Werdegang tiefgreifend und positiv beeinflusst werden. Die
\nHemmschwelle ein Erstgespr\u00e4ch in der Suchtberatungsstelle zu vereinbaren ist
\njedoch hoch und die langfristige Terminplanung bei der Zielgruppe nicht \u00fcblich.
\nUm den Zugang niedrigschwelliger zu gestalten wird in Kooperation mit dem SOS
\nKinderdorf Saarbr\u00fccken eine offene Sprechstunde initiiert. In den zentral gelegenen R\u00e4umlichkeiten von SOS in der
\nKarcherstra\u00dfe 18 wird die Sprechstunde f\u00fcr junge Menschen alle zwei Wochen ohne
\nVoranmeldung angeboten. Es besteht somit die M\u00f6glichkeit f\u00fcr Jugendliche und
\njunge Erwachsene \u2013 unabh\u00e4ngig von einer Anbindung an SOS \u2013 einen Ersttermin vor
\nOrt wahrzunehmen. Folgegespr\u00e4che finden in der Beratungsstelle statt, damit das
\nStundenkontingent der Sprechstunde f\u00fcr neue Anfragen zur Verf\u00fcgung steht. Ein
\nInfoflyer wurde dankenswerterweise von Ma\u00dfnahmenteilnehmer*innen entworfen und an
\nKooperationspartner*innen versendet, um f\u00fcr die neue Option zu werben. <\/p>\n

Flyer Sprechstunde<\/p>\n

Yvonne Aljboor
\n Beraterin und Pr\u00e4ventionsfachkraft
\n E-Mail:
\n yvonne.aljboor@dh-saar.de<\/p>\n

(0681) 98541-16<\/p>\n

Fallberatungen und
\nFachaustausch f\u00fcr Kooperationspartner*innen
\n Die Kolleg*innen der
\nPr\u00e4ventionsfachstelle bieten Kooperationspartner*innen aus der Sozialen Arbeit
\ndie M\u00f6glichkeit der Teilnahme an Fallbesprechungen und themenspezifischem
\nFachaustausch.   Die
\nVeranstaltungsreihe zur Reflexion von klientenbezogenen Fragestellungen im
\nZusammenhang mit Suchtmittelmissbrauch und Suchtgef\u00e4hrdung wird in regelm\u00e4\u00dfigem
\nIntervall angeboten. Die Sitzungen bieten die M\u00f6glichkeit, im Resonanzraum einer
\nbest\u00e4ndigen Gruppe unter Leitung von erfahrenen Fachkr\u00e4ften, die spezifischen
\nHerausforderungen in der Arbeit mit Menschen mit Substanzkonsum vorzustellen,
\nzu betrachten und zu einem erweiterten Fallverstehen zu gelangen. Daraus k\u00f6nnen
\nHandlungsoptionen f\u00fcr Interventionen entstehen sowie in der Praxis erprobt
\nwerden. Die Fallbesprechungen mit maximal sechs Teilnehmer*innen in einer festen
\nGruppe umfassen sechs Termine und allen ist die M\u00f6glichkeit geboten eigene
\nAnliegen einzubringen. Die Seminare finden in monatlichem Turnus statt und eine
\nverbindliche Anmeldung ist erforderlich. Abh\u00e4ngig von der aktuellen
\npandemischen Situation finden die Workshops online oder in Pr\u00e4senz statt.
\n 
\n Der regelm\u00e4\u00dfig
\nangebotene Fachaustausch ist thematisch gestaltet, die einzelnen Termine
\nk\u00f6nnen entsprechend unabh\u00e4ngig voneinander besucht werden. Es gibt jeweils einen kurzen
\nfachlichen Input der PSB Mitarbeiterinnen, damit im Anschluss die
\nM\u00f6glichkeit besteht, offen in den Austausch zu kommen. Die Workshops sind als Onlineangebote
\nkonzipiert. \u00dcber die Veranstaltungen wird per Mail informiert und gerne k\u00f6nnen Sie
\nsich in den Verteiler eintragen lassen. F\u00fcr weitere
\nInformationen oder bei konkretem Interesse melden Sie sich gerne beim Fachteam. <\/p>\n

Flyer des digitalen Fachaustausches<\/p>\n

Flyer der Fallbesprechung<\/p>\n

Yvonne Aljboor
\n Beraterin und Pr\u00e4ventionsfachkraft
\n E-Mail:
\n yvonne.aljboor@dh-saar.de<\/p>\n

(0681) 98541-16<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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