{"id":1776,"date":"2023-10-06T08:43:17","date_gmt":"2023-10-06T06:43:17","guid":{"rendered":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/?page_id=1776"},"modified":"2025-11-10T14:10:24","modified_gmt":"2025-11-10T13:10:24","slug":"projekte-2","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/projekte-2\/","title":{"rendered":"Projekte"},"content":{"rendered":"\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\"FreD\"\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tDas FreD-Konzept folgt einem sehr einfachen Prinzip: Nicht wegschauen, sondern handeln! Der Zeitpunkt des richtigen und fr\u00fchzeitigen Eingreifens bei Konsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen darf nicht verpasst werden. Denn die Folge k\u00f6nnte sein, dass der betreffende junge Mensch in ein noch gr\u00f6\u00dferes Suchtproblem abgleitet.
\nFreD ist ein Ansatz der Kurz- und Fr\u00fchintervention. Gedacht ist er f\u00fcr Personen, die m\u00f6glicherweise am Beginn einer manifesten Suchtproblematik stehen. In dem Moment, in dem sie das erste Mal wegen ihres Substanzkonsums auffallen, bietet FreD eine Reflexionsm\u00f6glichkeit.
\nViele Jugendliche konsumieren legale und illegale Drogen, dabei fehlt vielen von ihnen das entsprechende Problembewusstsein. F\u00fcr diese Gruppe gab es bisher keine evaluierten Pr\u00e4ventionskonzepte.\nZiel des Bundesmodellprojektes FreD (Konzeption: Koordinationsstelle Sucht des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe) war deshalb die Entwicklung eines kurzen, fr\u00fchzeitig eingreifenden, gesundheitsbewussten Angebotes f\u00fcr die jungen Menschen, die erstmals an entsprechenden Stellen aufgefallen sind.\nMit FreD erhalten die Jugendlichen eine Chance, an einem achtst\u00fcndigen Selbstreflexionskurs unter Anleitung erfahrener Trainerinnen und Trainer teilzunehmen. Kurse finden in der Beratungsstelle der Drogenhilfe Saarbr\u00fccken in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden in der Regel an einem Freitagnachmittag und Samstag statt. Ein Informationsgespr\u00e4ch ist vorher wahrzunehmen. Au\u00dferdem folgt auf das Gruppenangebot ein Nachgespr\u00e4ch.\n

\nTerminvereinbarung f\u00fcr ein Erstgespr\u00e4ch unter: 0681 \/ 985 41-0\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Bundesweite Homepage: https:\/\/www.lwl-fred\/de\/de\/<\/a><\/p>

FreD Flyer f\u00fcr Jugendliche und junge Erwachsene<\/a><\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Bundesweite Homepage: https:\/\/www.lwl-fred\/de\/de\/<\/a><\/p>

FreD Flyer f\u00fcr Jugendliche und junge Erwachsene<\/a><\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Pr\u00e4ventionsworkshop Max und Min@<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Wir bieten jeden Mittwoch im Zeitrahmen von 14 bis 16 Uhr eine offene Sprechstunde f\u00fcr Ratsuchende und ihre Bezugspersonen an. Die orientierende Kurzberatung sieht pro Besucher bzw. Besuchergruppe einen Zeitrahmen von ca. 30 Minuten vor. Die Sprechstunde kann ohne vorherige Terminbuchung spontan besucht werden. Es werden keine Aufzeichnungen vorgenommen und das Angebot erfolgt v\u00f6llig anonym.<\/p>

Auch bei komplexeren Beratungsanliegen kann vorab die Sprechstunde besucht werden. Dennoch empfiehlt es sich in diesem Fall gleichzeitig bereits ein Erstgespr\u00e4ch in unserer Einrichtung zu vereinbaren. \u00a0<\/p><\/div><\/div><\/div>

Zur Durchf\u00fchrung eines Workshops an Ihrer Schule ist ab dem Schuljahr 2023\/24 eine Multiplikator*innenschulung n\u00f6tig, sodass das Projekt im Tandem mit einer vertretenden Person der Schule sowie einer Pr\u00e4ventionsfachkraft der Drogenhilfe Saarbr\u00fccken durchgef\u00fchrt werden kann.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tMithilfe des Pr\u00e4ventionsworkshops \u201eMax & Min@\u201c der Villa Sch\u00f6pflin gGmbH bieten wir als zertifizierte Trainer*innen Pr\u00e4vention im Bereich exzessive Mediennutzung an. Zielgruppe sind Sch\u00fcler*innen der Klassenstufen 5 und 6 aller Schulformen. Inhalte des Workshops sind der Erwerb und die Erweiterung von Medienkompetenz bei den Sch\u00fcler*innen, die Pr\u00e4vention exzessiver Mediennutzung und (Cyber-)Mobbing, das Schaffen einer Br\u00fccke zwischen der Medienbildung in der Schule und der Medienerziehung im Elternhaus sowie die F\u00f6rderung der Medienkompetenz der Lehrkr\u00e4fte.
\nZur Durchf\u00fchrung eines Workshops an Ihrer Schule ist ab dem Schuljahr 2023\/24 eine Multiplikator*innenschulung n\u00f6tig, sodass das Projekt im Tandem mit einer vertretenden Person der Schule sowie einer Pr\u00e4ventionsfachkraft der Drogenhilfe Saarbr\u00fccken durchgef\u00fchrt werden kann.

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Handzettel Max und Min@<\/a>


www.villa-schoepflin.de<\/a>


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Offene Sprechstunde<\/a><\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Wir bieten jeden Mittwoch im Zeitrahmen von 14 bis 16 Uhr eine offene Sprechstunde f\u00fcr Ratsuchende und ihre Bezugspersonen an. Die orientierende Kurzberatung sieht pro Besucher bzw. Besuchergruppe einen Zeitrahmen von ca. 30 Minuten vor.<\/p>

Die Sprechstunde kann ohne vorherige Terminbuchung spontan besucht werden. Es werden keine Aufzeichnungen vorgenommen und das Angebot erfolgt v\u00f6llig anonym.<\/p>

Auch bei komplexeren Beratungsanliegen kann vorab die Sprechstunde besucht werden. Dennoch empfiehlt es sich in diesem Fall gleichzeitig bereits ein Erstgespr\u00e4ch in unserer Einrichtung zu vereinbaren.\u00a0\u00a0<\/p><\/div><\/div><\/div>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t

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Pr\u00e4ventionsworkshop Tom und Lisa<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tF\u00fcr die Klassenstufen 7 und 8 bieten wir ebenfalls als zertifizierte Trainer*innen einen Workshop der Villa Sch\u00f6pflin an. Im Konzept \u201eTom & Lisa\u201c vermitteln wir unter anderem Informationen zu Risiken im Umgang mit Alkohol und zum Jugendschutzgesetz, f\u00f6rdern Risikokompetenzen, kl\u00e4ren \u00fcber Mythen zum Alkoholkonsum auf, \u00fcben das richtige Handeln in Notsituationen und st\u00e4rken Jugendliche, die sich entscheiden, keinen Alkohol zu konsumieren. Zudem legen wir Wert darauf, den famili\u00e4ren Austausch zu f\u00f6rdern sowie das Hilfesystem vorzustellen.
\nZur Durchf\u00fchrung eines Workshops an Ihrer Schule ist ab dem Schuljahr 2023\/24 eine Multiplikator*innenschulung n\u00f6tig, sodass das Projekt im Tandem mit einer vertretenden Person der Schule sowie einer Pr\u00e4ventionsfachkraft der Drogenhilfe Saarbr\u00fccken durchgef\u00fchrt werden kann.\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tHandzettel Tom und Lisa<\/a>\n

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www.villa-schoepflin.de<\/a>

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Fallberatungen und Fachaustausch f\u00fcr Kooperationspartner*innen<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tDie Kolleg*innen der Pr\u00e4ventionsfachstelle bieten Kooperationspartner*innen aus der Sozialen Arbeit die M\u00f6glichkeit der Teilnahme an Fallbesprechungen und themenspezifischem Fachaustausch.\n

\nDie Veranstaltungsreihe zur Reflexion von klientenbezogenen Fragestellungen im Zusammenhang mit Suchtmittelmissbrauch und Suchtgef\u00e4hrdung wird in regelm\u00e4\u00dfigem Intervall angeboten. Die Sitzungen bieten die M\u00f6glichkeit, im Resonanzraum einer best\u00e4ndigen Gruppe unter Leitung von erfahrenen Fachkr\u00e4ften, die spezifischen Herausforderungen in der Arbeit mit Menschen mit Substanzkonsum vorzustellen, zu betrachten und zu einem erweiterten Fallverstehen zu gelangen. Daraus k\u00f6nnen Handlungsoptionen f\u00fcr Interventionen entstehen sowie in der Praxis erprobt werden. Die Fallbesprechungen mit maximal sechs Teilnehmer*innen in einer festen Gruppe umfassen sechs Termine und allen ist die M\u00f6glichkeit geboten eigene Anliegen einzubringen. Die Seminare finden in monatlichem Turnus statt und eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Abh\u00e4ngig von der aktuellen pandemischen Situation finden die Workshops online oder in Pr\u00e4senz statt. \n

\nDer regelm\u00e4\u00dfig angebotene Fachaustausch ist thematisch gestaltet, die einzelnen Termine k\u00f6nnen entsprechend unabh\u00e4ngig voneinander besucht werden. Es gibt jeweils einen kurzen fachlichen Input der PSB Mitarbeiterinnen, damit im Anschluss die M\u00f6glichkeit besteht, offen in den Austausch zu kommen. Die Workshops sind als Onlineangebote konzipiert. \u00dcber die Veranstaltungen wird per Mail informiert und gerne k\u00f6nnen Sie sich in den Verteiler eintragen lassen. F\u00fcr weitere Informationen oder bei konkretem Interesse melden Sie sich gerne beim Fachteam.\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tFlyer des digitalen Fachaustausches<\/a>
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Flyer der Fallbesprechung<\/a>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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SPENDENKONTO<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tIBAN: DE86 5905 0101 0067 0739 73, Sparkasse Saarbr\u00fccken\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Das FreD-Konzept folgt einem sehr einfachen Prinzip: Nicht wegschauen, sondern handeln! Der Zeitpunkt des richtigen und fr\u00fchzeitigen Eingreifens bei Konsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen darf nicht verpasst werden. Denn die Folge k\u00f6nnte sein, dass der betreffende junge Mensch in ein noch gr\u00f6\u00dferes Suchtproblem abgleitet. FreD ist ein Ansatz der Kurz- und Fr\u00fchintervention. Gedacht ist…<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"elementor_header_footer","meta":{"_kad_post_transparent":"","_kad_post_title":"","_kad_post_layout":"","_kad_post_sidebar_id":"","_kad_post_content_style":"","_kad_post_vertical_padding":"","_kad_post_feature":"","_kad_post_feature_position":"","_kad_post_header":false,"_kad_post_footer":false,"footnotes":""},"class_list":["post-1776","page","type-page","status-publish","hentry"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/1776","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1776"}],"version-history":[{"count":82,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/1776\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":2617,"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/1776\/revisions\/2617"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/drogenhilfe-saar.de\/psb\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1776"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}